Rezeptfreie medikamente gegen blutgerinnsel


Blutverdünner Über die

Behandlung mit Blutverdünnern.

Zu Beginn der Behandlung mit Blutverdünnern ist es wichtig, genaue Informationen über die praktische Handhabung und Dosierung des Arzneimittels zu haben. Während der Behandlung können Blutuntersuchungen notwendig sein, darüber erhalten Sie von der Klinik, in der Sie behandelt werden, eine Information.

Informieren Sie sich immer.

Wenn Sie sich an Gesundheits- und Zahnärzte wenden, teilen Sie ihnen immer mit, dass Sie mit blutverdünnenden Medikamenten behandelt werden, da dies vor verschiedenen Untersuchungen und Behandlungen wichtig ist. Infektionen und andere Arzneimittel können ebenfalls die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen, und in diesen Fällen können zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich sein.

Dosierung

Um eine möglichst wirksame Behandlung zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie eine Routine erstellen, die das Risiko reduziert die Pillen vergessen.

Dies ist wichtig, da einige Blutverdünner schnell aus dem Körper verschwinden und so das Schlaganfallrisiko erhöhen. Es ist wichtig, dass die Tabletten wie angegeben eingenommen werden. Entscheiden Sie sich für Zeiten, die zu Ihrer speziellen Lebenssituation und Ihrem Alltag passen, z.B. dass Sie die Tabletten in Verbindung mit dem Frühstück oder dem Abendessen am Abend einnehmen. Versuchen Sie dann, diese Zeiten einzuhalten, um eine gleichmäßige Konzentration des Medikaments in Ihrem Blut zu erreichen.

Für diejenigen, denen Warfarin verschrieben wurde, liegt das beste Gleichgewicht zwischen dem Schutz vor Blutgerinnseln und dem Blutungsrisiko im Bereich von PK (INR) zwischen 2 und 3 INR. Deshalb strebt man danach, zwischen diesen Werten zu liegen.

Da

es verschiedene Arten von Blutverdünnern gibt, ist es unterschiedlich, wie Sie vorgehen, wenn Sie die Einnahme Ihrer Tablette vergessen haben.

Wenden Sie sich an Ihre behandelnde Klinik, wenn Sie sich nicht sicher sind, was in Ihrem Fall gilt, wenn Sie eine Tablette vergessen haben, oder alternativ Lesen Sie auch die Gebrauchsanweisung für Ihr Arzneimittel. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie überhaupt eine Tablette eingenommen haben, sollten Sie darauf verzichten, damit Sie nie riskieren, zusätzliche Tabletten einzunehmen. Fühlen Sie sich frei, eine Dosette als Hilfsmittel zu verwenden.

Andere Formen der Erinnerung, wie z. B. das Einstellen eines Weckers auf Ihrer Uhr oder Ihrem Mobiltelefon, können hilfreich sein. Wenn Sie vergessen haben, die Tabletten mehrmals in derselben Woche einzunehmen, wenden Sie sich an Ihre Behandlungsklinik.

Kombination mit anderen Tabletten

Einige Medikamente, auch rezeptfreie Medikamente, und einige pflanzliche Arzneimittel können die Wirkung von Blutverdünnern beeinflussen.

Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Zahnarzt, dass Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen.

Bei vorübergehenden Schmerzen oder Fieber sollten Sie sich in Ihrer behandelnden Klinik beraten lassen, welche Medikamente für Sie geeignet sind, da die Kombination mit bestimmten Schmerzmitteln das Blutungsrisiko erhöhen kann, einen allgemeinen Überblick Aufgrund

eines erhöhten Blutungsrisikos sollten aspirinhaltige Präparate (z.

B. Trombyl, Magnecyl oder TREO) während der Behandlung mit Warfarin vermieden werden. Auch bei der Behandlung von NOAKs sollten Sie besonders vorsichtig sein und Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Aspirin enthalten.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Antikoagulanzien und NSAIDs (z. B. Voltaren, Ibuprofen und Ipren) sollte der behandelnde Arzt konsultiert werden.

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Arzneimittel, die

Paracetamol enthalten, wie Panodil und Advil, können im Allgemeinen bei vorübergehenden Schmerzen und Fieber eingesetzt werden.

Wenn

Sie eine Frau sind und eine Schwangerschaft planen, sollten Sie sich mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung setzen, um einen Medikamentenwechsel zu besprechen, da die meisten Blutverdünner während der Schwangerschaft ungeeignet sein können.

Wenn Sie ungeplant schwanger werden, wenden Sie sich an Ihren Behandlung.

Untersuchungen und Operationen

Wenn Sie sich einer Operation oder Untersuchung unterziehen müssen, wie z. B. Zahnarztbesuche, Injektionen, Punktionen, Endoskopien (Gastroskopie, Koloskopie), Akupunktur oder Massage, wenden Sie sich rechtzeitig an Ihre behandelnde Klinik, um eine Dosisanpassung des Arzneimittels zu erfahren.